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Erfahrungsbericht Masterpiece™ non-stick bipolare Pinzetten: Präzises Präparieren und Koagulieren selbst bei engsten Platzverhältnissen

Mit ihrem filigranen Profil der Schenkel gestattet die Präzisionspinzette eine optimale Sicht auf die Spitzen und ermöglicht eine punktgenaue Koagulation, wie die nachfolgende Aussage eines Anwenders aus der Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Freiburg, zeigt.

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  • Kategorie: Präzision in Aktion | Unsere Produkte im Einsatz
Neurosurgical procedure using Masterpiece™ non-stick bipolar forceps with CURIS® 4 MHz radiofrequency generator at University Medical Center Freiburg, Germany
Masterpiece™ non-stick with CURIS® 4 MHz Radiofrequency Generator – Department of Neurosurgery, University Medical Center Freiburg, Germany

„Das schmale Profil der Masterpiece™ non-stick bipolaren Pinzette ermöglicht auch in der Tiefe einen guten Blick an den Schenkeln der Pinzette vorbei auf die relevanten Strukturen. Dies ist insbesondere für das Präparieren im Kleinhirnbrückenwinkel vorteilhaft, wenn der Platz nur wenige Millimeter umfasst, hartnäckige Blutungen die Sicht erschweren und gleichzeitig die Hirnnerven in unmittelbarer Nachbarschaft geschont werden müssen. Auch können die schmalen Schenkel direkt an Nerven vorbeigeführt werden, um weiter in der Tiefe zu koagulieren. Die Spitze ist sehr umschrieben definiert, wodurch eine punktgenaue Koagulation gelingt. Das filigrane Instrument erlaubt keine gröberen Koagulations-Manöver, weshalb es sich empfiehlt bei größeren Gefäßen auf eine SuperGliss® non-stick mit dickeren Spitzen umzusteigen.“

Anwender, Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Freiburg (Deutschland)

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